Willkommen – schön, dass du hier bist.

Vielleicht hast du gezielt nach jemandem wie mir gesucht. Vielleicht bist du zufällig hier gelandet – aber irgendetwas hat dich innehalten lassen. Vielleicht spürst du: „Genau das trifft es. Genau so geht es mir.“

Dann lies gern weiter. Ich erzähle dir, worum es hier geht – und was du bei mir finden kannst.

Eine Frau mit lockigem braunem Haar, Brille und einem blauen Hemd, die lächelnd in die Kamera schaut.

Was du hier findest

Ich begleite Frauen – vor allem solche, die im Beruf viel erreicht haben, aber sich in ihrer Partnerschaft selbst verloren haben. Frauen, die stark im Außen sind, die funktioniert haben, gehalten haben, aber sich innerlich nicht mehr spüren. Frauen, die sich irgendwann fragen: Wer bin ich eigentlich – ohne ihn?

Wenn du gerade in einer Trennung steckst – oder eine hinter dir hast. Wenn du spürst: So geht es nicht weiter. Wenn du dich fragst, wie du dieses neue Leben allein meistern sollst. Dann bist du hier richtig.

Ich halte Räume, in denen du still werden darfst – nicht weil du leiser werden sollst, sondern weil du genau da wieder hörst, was du selbst denkst. Was du brauchst. Was du willst.

Es geht hier nicht um Selbstoptimierung. Nicht darum, dass du wieder funktionierst. Es geht darum, dass du wieder fühlst, was deins ist. Und dass du lernst, diesem Gefühl zu trauen.

Ich heiße Elisabeth. Ich arbeite mit Frauen, die im Außen stark wirken – und sich im Inneren oft völlig leer fühlen.

Viele von ihnen haben sich selbst über Jahre angepasst. Haben sich aufgeopfert, haben sich eingebracht – oft in Beziehungen mit Männern, die viel Raum einnehmen. Männer, deren Ziele zur gemeinsamen Sache wurden, bis die eigenen kaum noch zu sehen waren.

Ich kenne das von mir. Ich war die Frau von. Die Partnerin eines Mannes, der im Außen sehr präsent war. Ich habe lange geschwiegen – aus Rücksicht, aus Loyalität. Ich habe gestützt, getragen, geschluckt. Bis ich gespürt habe: Ich will nicht mehr die Frau von sein. Ich will die Frau sein, die ihren eigenen Weg geht.

Heute begleite ich Frauen, die an ähnlichen Punkten stehen. Die sich wieder spüren wollen – nach der Beziehung. Nach dem Funktionsmodus. Nach dem inneren Absturz.

Ich halte Räume, in denen du bei dir ankommst. In denen du nicht liefern musst. In denen du erkennst, dass du nicht falsch warst – sondern nur zu lange nicht bei dir.

Was mich besonders macht

Viele Menschen, die mit mir arbeiten, sagen nach dem ersten Gespräch: „Du siehst mich so, wie ich mich selbst noch nie gesehen habe.“

Ich höre nicht nur zu – ich nehme wahr. Fein. Wach. Ohne Bewertung. Ich bringe Ruhe in den Raum – und eine Tiefe, die sich oft nicht in Worte fassen lässt. Und wenn ich spreche, ist da Klarheit. Eine Klientin hat es mal so gesagt: „Es war, als hätte ich mit einem klaren Gebirgsbach gesprochen.“

Meine Stimme hilft beim Ankommen – aber ich bin nicht hier, um zu beruhigen. Ich bin hier, um dich in Bewegung zu bringen. Manchmal sanft. Manchmal unbequem. Ich arbeite mit Menschen, die bereit sind, ehrlich hinzusehen – auch dahin, wo es weh tut. Und dann nicht im Denken stecken bleiben, sondern handeln.

Ich arbeite nicht mit Standard-Plänen. Ich spüre, was wirklich gebraucht wird – und bringe genau das ein. Ich vertraue dabei meiner Intuition – und meiner Erfahrung. Beides zusammen zeigt mir oft klarer als jedes Konzept, was jetzt dran ist.

Magst du mehr über mich wissen?

Japan? LOVE!

🇯🇵 Ich spreche japanisch - was praktisch ist beim Karaoke. Beim Kochen hantiere ich gern mit Stäbchen. Warum? Ich habe zwei Jahre in Tokyo gelebt und habe es geliebt!

Neonlichter und Menschen vor einem Karaoke-Club in einer belebten Straße bei Nacht in Japan.

Internatskind

Als ich 8 Jahre alt war, bin ich für ein Jahr nach Oxford ins Internat gegangen, mit meiner älteren Schwester. Why? Good education is paramount, especially for my british mummy.

Zwei junge Schülerinnen in Schuluniformen mit Brillen, posieren für ein Foto vor einem hintergrund mit Wasser- oder Windeffekten.

dancing queen

Da ich eher introvertiert bin, wundern sich viele, dass ich auf die Tanzfläche gehe, auch wenn sie ganz leer ist und niemand tanzt. Ich heize allen ein! Glaub mir, Baby!

Menschen tanzen in einem dunklen Raum mit einer großen Kronleuchter und Discoinse, bei einer Party mit bunter Beleuchtung.

Was meine Arbeit bewirkt

Langer unbefestigter Weg zwischen Weinbergen bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, mit bewölktem Himmel.

Viele Frauen kommen zu mir, weil sie das Gefühl haben, an einem Wendepunkt zu stehen – aber nicht wissen, in welche Richtung es weitergeht.

Sie wollen sich nicht mehr verbiegen. Nicht mehr alles alleine schaffen. Nicht mehr funktionieren.

Was sie bei mir finden: Ein Ankommen. Eine ehrliche Bestandsaufnahme. Und ein Weg, der nicht von außen vorgegeben ist – sondern von innen entsteht.

Und plötzlich passiert es: Sie schlafen wieder besser. Sie treffen klarere Entscheidungen. Sie spüren, was ihnen guttut. Sie sagen Nein. Sie sagen Ja. Sie kommen bei sich an.

Hängebrücke in einem grünen Dschungel, Blick nach vorne.
Person läuft auf einer hohen, schmalen Hängebrücke durch einen dichten grünen Wald

Mein Weg

Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn man sich verliert. Wenn man funktioniert, lächelt, durchhält – und sich dabei immer mehr selbst vergisst. Weil man hofft, dass sich die Situation bessert.

Ich war viele Jahre lang „die Frau von“. Partnerin eines Mannes, der im Außen viel galt. Ich habe mit ihm gearbeitet, gelebt, Projekte aufgebaut. Und ich habe geschwiegen – aus Loyalität, aus Angst seinen Ruf zu schädigen, aus Liebe.

Aber irgendwann ging es nicht mehr. Mein Körper meldete sich mit Schmerzen. Das wollte ich nicht wahrhaben. Ich hörte Sätze wie: „Ich spüre nichts, wenn ich sie anschaue.“ Und ich wusste: Wenn ich jetzt nicht für mich losgehe, dann gehe ich unter.

Der Tiefpunkt war gleichzeitig mein Wendepunkt. Die Trennung. Ich bin ausgezogen. Habe angefangen, mich neu kennenzulernen – ohne ihn. Ohne die Rolle, die ich so lange gespielt hatte.

Heute weiß ich: Ich war nie falsch. Ich war nur zu lange nicht bei mir. Und ich weiß, wie kraftvoll es ist, sich selbst zurückzuholen. Schicht für Schicht.

Ich begleite Frauen, die ähnliche Geschichten in sich tragen. Die sich fragen: Wer bin ich ohne ihn? Was brauche ich wirklich? Wie fühlt sich mein Leben an, wenn ich wieder ich bin?

Genug gelesen, oder?

Du hast dich in meinen Worten wiedergefunden? Und möchtest mit meiner Begleitung hinschauen?

Zwei Personen halten Tassen mit Kaffee an einem weißen Tisch, eine Person trägt einen schwarzen Pullover, die andere einen beige Pullover, im Hintergrund ein Fenster.

1:1 Coaching

Wenn du nicht mehr die Frau von sein willst. Wenn du wissen willst, wer du bist – ganz ohne ihn. Wenn du dir Raum wünschst, in dem du ehrlich hinschauen darfst, ohne bewertet zu werden. Dann begleite ich dich. Klar. Zugewandt. Echt.
→ Buche dir hier dein unverbindliches Kennenlerngespräch.

Ein Flyer für einen Visionboard Workshop, mit Texten und Bildern, darunter Bücher und einen kreativen Workshop-Space. Enthält beschreibende Sprechblasen mit Feedback und Erfahrungen der Teilnehmer.

Visionboard-Workshop

Für kreative Frauen in Umbruchphasen – ob beruflich oder privat. Wenn du Klarheit suchst, was dein nächster Schritt ist, und Lust hast, das Visuelle mit dem Inneren zu verbinden.
→ Schreib mir eine email, um die nächsten Termine zu erfahren.

Zwei Taucher unter Wasser, die sich fast berühren, mit dem Wort "Tiefe" auf dem Bild.

Instagram

Wenn du erst einmal mitlesen, mitfühlen, mitdenken willst – dann folg mir gern auf Instagram. Ich teile dort Einblicke, Gedanken und ehrliche Impulse. Ganz ohne Filter. Echt.

PS: Mein Aszendent ist Skorpion.

Was das heißt? Ich gehe gern in die Tiefe, auch dahin, wo es weh tut. Bist Du dafür bereit?